In der Historischen Stadt Agadez, der Bruder Revolutionsführer führt Staatschefs und andere Muslimen in das Gebet  , am Geburtstag des Siegels der Propheten Muhammed (Segen und Frieden seien auf ihm

„Im Namen Gottes. Mein Lob und meine Verehrung dem Herrn Gott hat einen Bote zur ganzen Menschheit gesendet. Dieser Bote war das Siegel der Propheten, Muhammed (Segen und Frieden seien auf ihm).

Er war der einzige Prophet dem Frieden und Segen von Gott und Seinen Engeln verliehen wurde.

Wir wurden auch  angewiesen ihm Frieden und Segen zu bescheren.

(Allah sendet Segnungen auf den Propheten und Seine Engel beten für ihn. O die ihr glaubt, betet (auch) ihr für ihn und wünschet ihm Frieden mit aller Ehrerbietung. 33: 56) Alle Bote Gottes wurden mit Frieden verliehen. Muhammed allein hat die Auszeichnung von Frieden und Segnungen. Ich höre viele Prediger sagend „Als Sie Ibrahim gesegnet haben“.

Dies ist unkorrekt. Segnungen wurden nur Muhammed angewiesen. Gott hat die ganze Prophetenfamilie veredelt. Er hat aber nie „Segen und Frieden seien auf ihnen“ gesagt. Segnungen und Frieden sagt man nur für Muhammed.

Der Allmächtige hat Muhammed noch eine Auszeichnung gegeben, nämlich dass seine Mitteilungsoffenbarung die letzte der Himmelsoffenbarungen war. Und so ist er das Siegel der Propheten. Dies war der Wille Gottes und die heilige Wahrheit wie es im Koran steht. Es ist unkorrekt und unpassend Muhammed mit Bezeichnungen vorbehalten für andere Propheten zu beschreiben. Es ist für ihn genügend, dass er das Siegel der Propheten ist und dass die Segnungen und Frieden Gottes auf ihm sind.

Gott sagt ihm im Koran:  (Sprich: «O Menschen, ich bin euch allen ein Gesandter Allahs, Des das Königreich der Himmel und der Erde ist. 7:158). Was Jesus betrifft, sagt der Koran: (Und (gedenke der Zeit) da Jesus, Sohn der Maria, sprach: «O ihr Kinder Israels, ich bin Allahs Gesandter an euch, 61: 6) Es ist klar wie Gott gesagt hat dass Muhammed zu allen gesendet wurde.

Er hat auch gesagt dass Jesus zu den Kindern Israels gesendet wurde. Jesus (Frieden auf ihm) wurde nicht nach Asien, Europa, Amerika oder Afrika geschickt. Sie befassen sich nicht mit der Mitteilung von Jesus, der zu den Kindern Israels allein gesendet wurde, um den Moses-Kanon richtig zu stellen. Jesus sagte den Kindern Israels: (Ich bin Allahs Gesandter an euch, Erfüller dessen, was von der Thora vor mir ist, und Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Ahmad sein.» 61: 6)

Wo ist das Buch der Bibel das die Wörter Gottes an Jesus enthält? Es existiert nicht. Das wahre Buch der Bibel erwähnt den Namen Muhammeds. Die Bibel die wir heute haben enthält den Namen Muhammads nicht. Daher, ist sie nicht die authentische Bibel die zu Moses und Jesus offenbart wurde. Das Buch das wir haben wurde Jahrhunderten nach Moses und Jesus geschrieben.

Es gibt eine Bibel namens „die Bibel des Heilige Barnabas“. Diese erwähnt Muhammed. Es scheint das authentische Buch der Bibel zu sein. Es wurde aber verwischt. Es ist vom Erdboden spurlos verschwunden. Jesus wurde nur zu den Kindern Israels gesendet.

Muhammed wurde zur ganzen Menschheit gesendet. Nationen, außer den Israeliten, haben mit der Mitteilung Jesus nichts zu tun. Die Mitteilung Muhammeds, aber, betrifft allen, weil er zu allen Menschen gesendet wurde und weil er das Siegel der Propheten ist. In diesem Zeitalter der Wissenschaften und Informationen, müssen die Leute die Wahrheit und die Tatsachen der Religion kennenlernen. Natürlich müssen wir an Jesus glauben, als Prophet der Kinder Israels.

Wir müssen daran glauben dass seine Geburt ein göttliches Wunder war. Um keinen Zweifel im Gedächtnis der Kinder Israels zu lassen, was den göttlichen Auftrag Jesus betrifft und die erfreulichen Nachrichten die er überbringt, Gott privilegierte Jesus mit der Fähigkeit Wunder zu wirken, unvergleichlich mit irgendwelcher anderen Propheten.

Mit Gottes Gnade hat Jesus die Toten wieder ins Leben zurück gebracht, die Kranken geheilt, und hat vom Himmel Essen für die Hungrigen gebracht. Im Koran sagt Gott dass Muhammed zu der ganzen Menschheit gesendet wurde. Er fragt den Anhängern Moses und Jesus sich nach Muhammed zu richten, wessen Name in der Bibel erwähnt wurde. Dies ist was der Koran sagt; Muhammed wurde im Buch der Bibel erwähnt.

Die Bibel die heute existieren erwähnen Muhammed nicht. Daher, ist es nicht das authentische Buch. Heutzutage beginnt unser Kalender mit der Geburt Christi. Es ist verständlich, weil seine Geburt ein göttliches Wunder war. Aber warum beginnt der Kalender nicht mit dem Sterben Muhammeds? Sein Todesfall war auch ein bedeutsamer Fall kosmischer Verhältnisse.

Es war der Todesfall des letzten gottgesendeten Siegels der Propheten. Mit seinem Tod, verstummte der Himmel ganz und gar und hörte auf mit den Menschen zu kommunizieren bis dem jüngsten Tag. Von der Zeit Adams bis Muhammeds, Kommunizierte er mit der Erde durch den gottgesendeten Boten. All dies kam zu einem definitiven Ende mit dem Tod von Muhammed.

Seit 1375 Jahren, wurden keine weiteren göttlichen Offenbarungen zur Menschheit gemacht. Der Kalender muss mit dem Tod Muhammeds anfangen; diese bedeutsame kosmische Begebenheit. Von jetzt an, soll die Welt sagen, dass 2007 Jahren vergangen sind seit dem Geburt Christi und 1375 seit dem Tod Muhammeds, das Siegel der Propheten. Warum beginnt der Kalender mit der Geburt Christi und nicht mit dem Tod Muhammeds? Der Grund liegt daran, dass Muslimen schwach und besiegt sind.

Wir berichtigen jetzt die Fehler und klären die Missverständnisse der Welt auf in Übereinstimmung mit den Lehren des Korans. Wir erfinden hier nichts Neues. Es ist tatsächlich ein Wunder, dass Jesus ohne Vater geboren wurde. Es ist auch ein Wunder, dass er  die Toten erweckte und mit dem Heilswillen Gottes die Kranken heilte. Diese Wunder erkennen wir an. Es ist aber ein Irrtum anzunehmen, dass Jesus (Frieden sei auf ihm) an Asien, Europa, Amerika oder Afrika gesendet wurde. Er war ein Prophet für die Kinder Israels allein. Wäre Jesus (Frieden sei auf ihm) noch am Leben als Muhammed mit seiner Botschaft kam, würde er sich an Muhammed angehängt haben. Noch ein massiver historischer Irrtum ist, dass mehrere Religionen noch nach Muhammed existieren.

Nach der Mission Muhammeds, muss es eine einzige Religion geben. (Wahrlich, die Religion vor Allah ist Islam. 3: 19). (Und wer eine andere Glaubenslehre sucht als den Islam: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im zukünftigen Leben soll er unter den Verlierenden sein. 3: 85). Dies ist eine der universellen Tatsachen.

Noch ein Irrtum der den Uneingeweihten lang beirrt hat, ist dass Jesus sich kreuzigen gelassen hat um den Sünden seiner Anhänger zu sühnen. Jesus war weder gekreuzigt noch ermordet.

( …während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich (einem Gekreuzigten); 4: 157). Der Mann der vor 2000 Jahren gekreuzigt wurde war ein Mann der Jesus ähnelte, nicht Jesus selbst. Jesus wurde nicht gekreuzigt.

Das Buch das wir heute haben ist nicht das Wort Gottes. Es wurde Jahrhunderte nach dem Tod von Jesus auf Papier niedergeschrieben. Dieses Buch gibt an, dass Maria, Maria Magdalena, Joseph der Schreiner und vielleicht auch manche Apostel bei der Kreuzigung anwesend waren. Sie wussten alle dass der Gekreuzigte nicht Jesus war, haben aber anderes vorgegeben um dem echten Jesus zur Flucht zu verhelfen. Das sind die Worte Gottes, nicht unsere.

Jedes Wort das ich gesagt habe kam aus dem Buch Gottes. Ich habe nichts fabuliert. Wie könnten wir diese Tatsachen wissen wenn Gott sie uns nicht im Koran erklärt hätte? Gott hat zu Jesus gesagt: (Wie Allah sprach: «O Jesus, Ich will dich [eines natürlichen Todes] sterben lassen und dich zu Mir erheben, und dich reinigen (von den Anwürfen) derer, die ungläubig sind, und will die, die dir folgen, über jene setzen, die ungläubig sind, bis zum Tage der Auferstehung: eure Wiederkehr zu Mir durchführen, und Ich will richten zwischen euch über das, worin ihr uneins seid. 3: 55)

Die Art der Verehrung die von den Jesu Anhängern angenommen war nie von Jesus vorgeschrieben. Zum Beispiel, sich zu bekreuzigen wurde nicht von Jesus verordnet. Es kann nicht von ihm verordnet worden sein bevor er gekreuzigt wurde. Die Bilder von Jesus und Maria die vor den Leuten in Gebet gesetzt wurden sind Zeichen der Vergötterung, die von Jesus nie verfocht wurden. Sogar die Gebete die sie äußern sind nicht diejenigen, die Jesus gelehrt hatte.

Wenn Sie eine von den Kindern Israels sind, können Sie Anhänger Christi werden. Wenn Sie keinen Israelit sind, können Sie mit Christentum nichts zu tun haben. Es wurde nicht an Sie gerichtet.

“Der Revolutionsführer verwies auf die drei Gruppen von Sultanen, Prinzen und Älteren der Volkstämme und Sippe aus Togo, Ghana und Burkina Faso, die zur Veranstaltung kamen um zum Islam zu konvertieren, als lebender Beweis dieser Tatsache. In der Schlusspredigt, sagte er: „Diese Ehrenmänner wurden überzeugt, dass sie, als Nicht-Israeliten, nicht Christen sein können.“

Sie waren auch überzeugt dass Gott folgendes gesagt hat (Wahrlich, die Religion vor Allah ist Islam. 3: 19) Heute verbinden sie sich mit uns im Islam.

(Wenn Allahs Hilfe kommt und der Sieg / Und du die Menschen scharenweise in die Religion Allahs eintreten siehst, / Dann lobpreise du deinen Herrn und bitte Ihn um Vergebung. Wahrlich, Er wendet Sich oft mit Gnade. 110: 1-3)

Tausende von Neubekehrten aus allen Teilen der Welt, die zum Islam geführt wurden, hatten ihre Glaubensbezeugung vor dem Bruder Revolutionsführer und Leiter der Welt Volks- Islamischen Herrschaft geäußert. Sie haben das getan um  ihren Glauben am Islam zu bekünden. Als Fortsetzung dieser Gewohnheit, haben die drei Gruppen von Sultanen, Prinzen und Älteren der Volkstämme und Sippe aus Togo, Ghana und Burkina Faso, die Glaubensbezeugung gestern Abend geäußert, während der zweiten Groß-Islamischen Aufforderungsrallye, abgehalten im großen afrikanischen muslimischen Stadt Agadez, um den Geburtstag des Siegels der Propheten zu markieren.

Dr. Mohamed Al-Sharif, Generalsekretär des Weltverbands der Islamischen Dawa führte den Neubekehrten ein zu dem Revolutionsführer, sagend:

„Bruder Revolutionsführer, dies ist eine Gruppe von Sultanen, Prinzen und Älteren der Volkstämme und Sippe aus Togo, Nordghana und Burkina Faso. In ihrer Korrespondenz mit dem Weltverband der Islamischen Dawa haben sie darum erbeten ihre Glaubensbezeugung in Ihrer Anwesenheit zu äußern. Dies ist eine Beteuerung Ihrer wahren Befürwortung Islams. Sie wurden Dank Ihrer Anstrengungen zu Islam angeleitet. Hunderttausende werden durch sie zum Licht Islams angeleitet. Die Advokaten die mit ihnen arbeiten sprechen ihre Landessprachen und werden Ihre Unterhaltung mit ihnen Übersetzen.“

Der Revolutionsführer hat den Neubekehrten die Glaubensbezeugung gelehrt: „Ich bezeuge, dass niemand der Anbetung würdig ist außer Allah, und dass Muhammed der Gesandte Allahs ist“. Nach dem Rezitieren der Al-Fatihah (Die Öffnung des Korans), gratulierte sie der Revolutionsführer, dass sie zum Islam eingeweit wurden.

Die Namen der Neubekehrten sind:

1. Aus Burkina Faso:
   Sultan des Dorfes ZIGA 10,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes KUL ALIFI                   6,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes ZITINIGA                                 5,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes ZENBARI                                 3,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes KONGOSI                    2,500 Anhänger
   Sultan des Dorfes SONKOGUINEQ                     2,100 Anhänger
   Sultan des Dorfes SWANA                                    2,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes IANABA                                   2,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes KAMBI                         2,000 Anhänger
   Sultan des Dorfes MANGAR                    1,800 Anhänger
   Sultan des Dorfes BASID                           1,500 Anhänger

2. Aus Ghana:
   Die Prinzen der Volksstämme: DAN QUMBA, ZABAGA und MANBROSI.
   Die Anführer von DAN QUMBA und von den Dörfern GESSE, BLUQUA, BOK und ZIZKO.
3. Aus Togo: Die Sultane von den Dörfern YATASI, NABALBA, BASSBA, SHAKURKU, WARANDI SARAWARD und der Sultan von PEYTOUL, der der Leiter von 62 Dörfer ist.

Der Bruder Revolutionsführer und Leiter der Welt Volks- Islamischen Herrschaft leitete Tausende von Muslimen im Abendgebet. Zun den Anbetern die von dem Revolutionsführer in Gebet geleitet waren, gehörten Präsident Nigeryens Mamadou Tandja, Präsident Tschads Idriss Deby, Präsident Sudans Omar Hassan Al-Baschir, Präsident Malis Amadou Toure, Präsident Sierra Leones Ahmed Tejan Kabbah und Brigadier Mohamed Val, Leiter des Militärrats für Gerechtigkeit und Demokratie in Mauretanien.

Im Gebet waren auch Sultane und Prinzen und Älteren der Volksstämme der Sahara, Leiter und Mitglieder von Sufi Sekten, und muslimischen Gelehrten und Universitätsprofessoren aus Afrika, Zentralasien, Europa, Amerika und Kanada. Der Wohnungs- und Landwirtschaftsminister in Mauritius und der Minister der inländischen Sicherheit in Ruanda nahmen auch daran Teil, zusammen mit Parlamentarier aus Tansania, Kambodscha, Pakistan, Afghanistan, Ruanda, Sierra Leone, Äthiopien, Tadschikistan,  und Trinidad und Tobago. Die Muftis von Mazedonien, Belorussland, Tadschikistan, Aserbaidschan, Tatarstan, Lettland, Bulgarien, Rumänien, Australien, Ruanda, Uganda und Sansibar waren auch anwesend.

Inmitten denen die von dem Bruder Revolutionsführer in Gebet geleitet wurden waren muslimischen Delegationen aus Ländern aus verschiedenen Regionen der Welt, nämlich: Ägypten, Tunesien, Marokko, Jordanien, Sudan, Somalia, Dschibuti, Libanon, Syrien, Irak, Iran, Togo, Senegal, Nigeria, Burkina Faso, Gambia, Uganda, Sierra Leone, Ruanda, Burundi, Äthiopien, Kenia, Mosambik, Madagaskar, Zimbabwe, Malawi, Swasiland, Mali, Mauritius, Südafrika, Tansania, Tschad, Kamerun, Zentralafrika, Benin, Guinea, Ukraine, Russland, Indonesien, Afghanistan, Indien, Malediven, Pakistan, Nepal, Bangladesch, Sri Lanka, Malaysia, Myanmar, Kambodscha, Vietnam, Singapur, die Philippinen, Lettland, Usbekistan, Belarus, Aserbaidschan, Australien, Tadschikistan, Ungarn, Australien, Poland, Kasachstan, Belgien, Frankreich, Schweden, Kosovo, Malta, Spanien, Bosnien, Luxemburg, Deutschland, Dänemark, Bulgarien, Holland, Albanien, Island, Mazedonien, die Türkei, Italien, Zypern, Britannien, Rumänien, Finnland, USA, Moldawien, Kanada, Panama, Südkorea, DRC, Liberia, Kongo Brazzaville, Guinea-Bissau und Niger.

[1] Übersetzer Notiz: (T.P) steht für “Tod des Propheten”, das Datum angedeutet in dieser Rede als der Anfang des Kalenders